Die Ernennung von Christophe Lemaire als Nachfolger von Jean-Paul Gaultier bei Hermès hat für viel Kopfschütteln gesorgt. Als Lacoste-Designer traute man ihm Poloshirts und Tennisklamotte zu, aber ist er sophisticated genug für ein Traditionslabel wie Hermès? Die Antwort lautet: Ja, er ist.
Seine erste Kollektion für die Franzosen strahlte das Thema "Reise" wieder, hatte normadische Anstriche, Wüstentöne und Falkenfedern, verpasste aber auch nicht das immer präsente Reiterthema (stammt Hermès doch ursprünglich aus der Sattelherstellung). Dabei wirkt die Kollektion immer clean und geradlinig, wird trotz Quasten und futuristischen Prints nie zu verspielt oder untragbar.
Ein gelungener Auftakt für Christophe Lemaire, wir wünschen ihm viel Glück für die Zukunft!
3 Kommentare:
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