Das amerikanische Trendlabel American Apparel ist für seine freizügigen Werbekampagnen bekannt und dadurch auch berühmt geworden. Getreu dem Motto „Sex sells“ provoziert die Mode-Marke, die hauptsächlich für Basic-Ware wie T-Shirts, Leggins und Kapuzenpullover steht, nur allzu gern mit Models in eindeutigen Posen und mit zweideutigen Claims.
Bei der neuesten Kampagne scheiden sich nun allerdings endgültig die Geister! Ein junges Model liegt breitbeinig mit freiem Blick auf ihren Schambereich, auf dem Boden. Eigentlich wirbt sie für den beigefarbenen Baumwoll-Pullover, den sie trägt. Auf den dürfte allerdings keiner wirklich blicken.
Für die US-Amerikaner ist sie eindeutig zu schamlos. Werbe-Blogs beschweren sich über die Freizügigkeit und prangern sie als „grenzüberschreitend“ an. Das wundert bei der sonst eher als prüde geltenden amerikanischen Öffentlichkeit niemand!
Aber was meint ihr zu diesem Bild? Geschmacklose Darstellung oder geniale Werbe-Idee?
3 Kommentare:
Muss ja mal echt nicht sein!! Vor lauter "Sex sells" ist man schon voll abgestumpft.. Um was gehts hier denn noch: Mode oder reine Aufmerksamkeit????
Naja, mir ist das dann doch zu viel des Guten!
Ich meine es geht hier ja nicht um erotische Bilder sondern schlicht und einfach um den Basic-Pulli...Ach keine Ahnung, mir gefällts gar nicht!
http://fashion-heartbeats.blogspot.com
also ehrlich gesagt gehen die American Apparel Kampagnen einfach zu weit bzw das hat nicht mal was mit dem typischen "Sex sells" zu tun da die Bilder weder gut fotigrafiert noch esthetisch oder gar "sexy" wären. Ich find das sieht einfach nach ner schlechten billigen Indie-Kampagne aus. Mag die sachen aber eh nicht so gern, da die viel zu basic und normal sind.
Allerdings steht AP eh vorm aus die sind pleite wird gemunkelt..
Kommentar veröffentlichen