Freitag, 14. September 2012

Im Auge des Betrachters...


"Schau mir in die Auges, Kleines", "Augen zu und durch", "ein Dorn im Auge", "Auge um Auge", "behüten wie seinen Augapfel"!

Es ist kaum verwunderlich, in welchen Redensarten unser Auge so alles auftaucht - es ist eben eines unserer wichtigsten Sinnesorgane. Und: Sie sind die Fenster zur Seele, sie reden mächtiger als Lippen und was sie sehen, das glaubt das Herz.

Unsere Mimik, auch unsere Stimme und Gestik können wir verstellen, doch die Sprache, die die Augen sprechen, ist einzigartig, ist wahr, ist eine Selbstoffenbarung, weil sie nicht kontrollierbar ist. Je mehr man sich mit diesem Thema beschäftigt, desto mehr kann man sich darin verlieren. Etwas wahnsinnig Kreatives kann dabei zusätzlich entstehen. Riskiert ein Äuglein, ihr werdet es nicht bereuen ;-)
















Bilder via: the licensing project

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